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Kapital 16


            
             Ein letzter Faktor fuer das Interesse ist die Faehigkeit. Man kann aber nicht von der Hypothese ausgehen: Je hoeher die Faehigkeit, desto hoeher das Interesse. .
             Eine Untersuchung von Rathunde (1992): Er unterschied zwischen ernsthaften und spielerischen Interesse.
             "Spielerische- Interesse ist gekennzeichnet durch die Variabeln "offen-, "aufregend- und "engagiert-, waehrend .
             Ernsthaftes Interesse durch das Gewicht der jeweiligen Aktivitaet fuer die eigenen allgemeinen Zielsetzungen definiert ist. Die VP`s wurden in aktive, talentierte und wenig aktive und zugleich weniger talentierte Gruppen aufgeteilt. Die aktiven Jugendlichen berichteten sowohl hoehers spielerisches als auch ernsthaftes Interesse als die weniger aktiven und geringer talentierten. .
             Zu einer Theorie der Interssenentwicklung.
             Interesse ist ein Motivationskonzept, das ein weitverzweigte und differentzierte Orientierung an Umweltausschnitten beschreibt. Todt (1985) schlaegt ein Modell zur Entwicklung von Interessen vor, dem er selbst allerdings nur vorlauefigen Charakter zuschreibt. Z.B. Universele Interessen entstehen schon in den ersten beiden Lebensjahren, Geschlechtsorientiertes Interesse entstehen spaetenstens mit vier bis fuenf Jahren, usw. .
             Siehe Abb. 16.11 S.786.
             4. Die Entwicklung der Leistungmotivation.
             Von den drei Grundbeduerfnissen steht das Beduerfnis nach Kompetenz steht der Leistunsmotivation am naechsten. McClelland definierte Leistungsmotivation als Auseinandersetzung mit einem "Tuechtigkeitsmassstab-. .
             Fuer die Leistungmotivation ist das Zusammenwirken von Erwartung und Wert (Anreiz) ausschlaggebend.
             Formulierung der Theorie von Atkinson: .
             -Die Erwartung ist hier die vom Akteur eingeschaetzte subjektive Wahrscheinlichkeit, eine Aufgabe zu bewaeltigen. .
             -Der Anreizwert einer Leistung ist in der Haupsache ein Affekt, naemlich Stolz ueber die erbrachte Leistung. .
             Da man stolzer ist, wenn man eine schwierige Leistung vollbracht hat, steigt der Anreizwert mit sinkender Erfolgswahrscheinlichkeit.


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